Blütenpracht gegen „Blue Monday”-Melancholie

Der dritte Montag im Januar ist der trübseligste Tag des Jahres – aber nicht mit Blumen!

Der britische Psychologe Cliff Arnall entwickelte eine Formel, die den Tag im Jahr bestimmt, an dem viele ihr größtes Stimmungstief haben. Das Ergebnis: Am dritten Montag des neuen Jahres geht es dem Gemüt am schlechtesten. Arnall bezeichnet diesen Tag als „Blue Monday“, dessen Name sich nicht auf die Farbe Blau bezieht, sondern vielmehr eine bedrückte und deprimierte Verfassung beschreibt (engl. blue: traurig, melancholisch, trübsinnig). In diesem Jahr ist der „Blue Monday“ am 20. Januar, doch wir haben das Mittel gegen Melancholie: Blumen!

Das beste Mittel gegen Trübsal: farbenfrohe Blumen!

Der „Blue Monday“ ist wenige Wochen nach Weihnachten, zu einer Zeit, an dem die Tage noch kurz sind und das Wetter grau. Was hilft da besser als farbenfrohe, strahlende Blumen, die die trüben Gedanken vertreiben. Blumen strahlen Vitalität und Lebensfreude aus und sind somit das beste Mittel gegen Stimmungtiefs. Gerade Blumenarrangements in hellen Pastellfarben zaubern das eigene Zuhause in einen Ort, der zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Hierzu eignen sich jetzt die ersten Frühblüher wie Hyazinthe, Ranunkel und Tulpe. Mit diesen Vorboten des Frühlings wird dem Winterblues der Kampf angesagt.

So wird der „Blue Monday“ zum „Bloomy Monday“

Gerade zum Beginn der Woche braucht es oft ein wenig mehr Überwindung, um sich für den Arbeitsalltag aufzuraffen und am „Blue Monday“ kostet es noch eine extra Portion Motivation. Doch statt eines traurigen Montags wird der 20. Januar zu einem blumigen Montag. Wie wäre es denn mal mit Blumen am Arbeitsplatz? Wer sich auf dem Weg ins Büro einen zauberhaften Blumenstrauß besorgt, hat die ganze Woche Freude an den entzückenden Blütenwundern und ganz automatisch ein Lächeln im Gesicht.